Krzysztof Mróz
2006-04-26 09:00:52
Edytowany 1 raz(y), ostatnio 2006-04-26 09:00:52 przez Krzysztof Mróz
Übersetzung der Aussage von Markovitz zu Punkt 3
Es ist schwierig über Situation in den 60-Jahren zu reden. Ich war damals kein ständiger Konzertbesucher. Das Publikum von Niemen aus den 70-ger Jahren war die Schuljugend (aus allen Schultypen), Studenten, gleichzeitig aber die älteren Besucher der ehemaligen Konzerte von „Blau-Schwarzen“ (Niebiesko-Czarni). Alle Fans haben mit den stilistischen Veränderungen Schritt gehalten und sie waren den neuen artistischen Vorschlägen von Niemen gewachsen. Er hat sich zu dieser Zeit für Jazz-Rock und atonale Musik interessiert. Darf man deshalb sagen, dass er die Fans aus dem Kreis der jungen Arbeiter verloren hat und mehr aus dem Kreis der Angestellten angelockt hat? Das wäre zu einfach. Das Phänomen von Niemen soll man damit beschreiben, dass jeder, der schon einmal die Gänsehaut nach dem Hören seiner Stücke gespürt hat, hat ihm so vertraut, dass er immer die neuen Albume von Niemen gekauft hat. Sogar, wenn die letzte Platte nach dem ersten Hören auf dem Regal gelandet ist, hat jeder erneut die Gefühle gesucht, die er damals mit Hilfe von Niemens Musik entdeckt hat. Selbstverständlich hat er Sympathie von Jugend schon damals mit dem Band „Blau-Schwarzen“ (Niebiesko-Czarni) entdeckt. Der Erfolg von „Seltsam ist diese Welt“, ausgeführt mit „Akwarele“ in 1967 auf dem Festival in Opole hat die Anzahl seiner Fans vervielfacht – besonders im Kreis der jungen Leuten. In jedem Etappe seines artistischen Weges hat er das Publikum mit der Ehrlichkeit seiner Übermittlung gewonnen. Man spürte, dass das was er singt tief aus seiner Seele stammte. Er hat sich immer nur mit solcher Musik beschäftigt, die ihn zu der angegebenen Zeit fasziniert hat: ein Konglomerat von verschiedenen Stilen und Strömungen. Włodzimierz Kleszcz aus dem Polnischen Rundfunk hat es so gefasst: Er hat diese Stile und Strömungen „durch seine Blut durchgelassen“ und für immer seine eigene Musik daraus gemacht.
Es ist schwierig über Situation in den 60-Jahren zu reden. Ich war damals kein ständiger Konzertbesucher. Das Publikum von Niemen aus den 70-ger Jahren war die Schuljugend (aus allen Schultypen), Studenten, gleichzeitig aber die älteren Besucher der ehemaligen Konzerte von „Blau-Schwarzen“ (Niebiesko-Czarni). Alle Fans haben mit den stilistischen Veränderungen Schritt gehalten und sie waren den neuen artistischen Vorschlägen von Niemen gewachsen. Er hat sich zu dieser Zeit für Jazz-Rock und atonale Musik interessiert. Darf man deshalb sagen, dass er die Fans aus dem Kreis der jungen Arbeiter verloren hat und mehr aus dem Kreis der Angestellten angelockt hat? Das wäre zu einfach. Das Phänomen von Niemen soll man damit beschreiben, dass jeder, der schon einmal die Gänsehaut nach dem Hören seiner Stücke gespürt hat, hat ihm so vertraut, dass er immer die neuen Albume von Niemen gekauft hat. Sogar, wenn die letzte Platte nach dem ersten Hören auf dem Regal gelandet ist, hat jeder erneut die Gefühle gesucht, die er damals mit Hilfe von Niemens Musik entdeckt hat. Selbstverständlich hat er Sympathie von Jugend schon damals mit dem Band „Blau-Schwarzen“ (Niebiesko-Czarni) entdeckt. Der Erfolg von „Seltsam ist diese Welt“, ausgeführt mit „Akwarele“ in 1967 auf dem Festival in Opole hat die Anzahl seiner Fans vervielfacht – besonders im Kreis der jungen Leuten. In jedem Etappe seines artistischen Weges hat er das Publikum mit der Ehrlichkeit seiner Übermittlung gewonnen. Man spürte, dass das was er singt tief aus seiner Seele stammte. Er hat sich immer nur mit solcher Musik beschäftigt, die ihn zu der angegebenen Zeit fasziniert hat: ein Konglomerat von verschiedenen Stilen und Strömungen. Włodzimierz Kleszcz aus dem Polnischen Rundfunk hat es so gefasst: Er hat diese Stile und Strömungen „durch seine Blut durchgelassen“ und für immer seine eigene Musik daraus gemacht.